CHRISTIAN HENZE FÜR ZUHAUSE

Kürbissuppe mit Mango und Chili

 *Kürbis perfekt in Szene gesetzt *

Für 4 Personen braucht ihr:

500g Kürbisfleisch (Muskat- oder Hokkaidokürbis)
1 reife Mango
2 EL Butter
3 EL Mango-Chutney
4 Knoblauchzehen, in Scheiben
1 EL Zucker
100ml Weißwein
ca. 800 ml Brühe
300g Schlagsahne
10 EL süße Chilisauce (Genaue Menge je nach Belieben)
1/2 TL Curry
Salz und Pfeffer aus der Mühle
4 EL Weißweinessig
1 rote Chilischote (Auch hier kann die Menge nah Lust und Laune variiert werden)

 

Und so wird’s gemacht…

Das Kürbisfleisch würfeln, die Mango in Scheiben schneiden.

In einem Topf Butter schmelzen und die Kürbiswürfel darin anschwitzen.
Mangoscheiben, Mangochutney, Knoblauch und Zucker zugeben und karamellisieren lassen.

Mit Weißwein ablöschen und mit Brühe und Sahne auffüllen. Die Suppe ca. 30 Minuten köcheln lassen, dann die Gewürze zugeben.

Mit dem Stabmixer pürieren, durch ein Sieb passieren und abschmecken. Sollte die Suppe noch zu dick sein, kann sie mit etwas Brühe verdünnt werden.

Zum Schluss die Chili in feine Streifen schneiden und als Garnitur auf die Suppe geben.

 

Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!

 

Sauerbraten mit Haselnussspätzle

Für 4 Personen

Das braucht ihr:

Poulardensauerbraten
80 g Karotten
80 g Lauch
80 g Zwiebel
500 ml Rotwein
100 ml Rotweinessig
3 Lorbeerblätter
5 Nelken
3 Wacholderbeeren
4 Poulardenbrustfilets (à 170 g)
3 EL Rapsöl
Salz und frisch gemahlener weißer Pfeffer
100 g Sahne
3 EL Crème fraîche
1 TL Kartoffelstärke
Haselnussspätzle
100 g gemahlene Haselnüsse
400 g Weizenmehl (Type 405)
Salz
6 Eier
2 EL Butter

 

Und so wird’s gemacht:

Karotte und Lauch würfeln. Zwiebel schälen und ebenfalls würfeln.
Rotwein und Essig aufkochen, Gemüsewürfel, Lorbeer, Nelke und Wacholder dazugeben. Den heißen Fond über das Fleisch gießen und zugedeckt 24 Stunden marinieren lassen.

Das Fleisch aus dem Fond nehmen und trocken tupfen. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. In einem Bräter das Rapsöl
erhitzen, das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen und beidseitig anbraten. Mit ca. 200 ml Fond samt Gemüse ablöschen.
Den Bräter in den Ofen schieben und das Fleisch ca. 30 Minuten schmoren, danach die Temperatur auf 80 °C reduzieren, das Fleisch aus der Sauce nehmen und im Ofen warm halten.

Die Sauce auf dem Herd mit Sahne und Crème fraîche aufkochen und sämig einköcheln lassen, ggf. mit der Kartoffelstärke binden. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Für die Spätzle Haselnüsse und Mehl mit etwas Salz vermengen, die Eier dazugeben und mit einem Holzlöffel so lange kräftig
schlagen, bis der Teig Blasen wirft und zäh und klebrig ist. Reichlich Salzwasser zum Kochen bringen und die Spätzle mit
einer Spätzlepresse (oder Spätzlehobel) portionsweise direkt ins kochende Wasser pressen oder hobeln. Einmal kurz aufkochen
lassen und mit einem Schaumlöffel herausnehmen.

Butter in einer Pfanne zerlassen und die Spätzle darin schwenken. Das Fleisch aufschneiden, die Sauce aufmixen und übergießen und mit den Spätzle servieren.

 

Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!

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Zitronengras-Garnelen-Spieße mit Honig-Pfeffer-Mayonaise

Für 4 Personen |  Zubereitungszeit: 30 Minuten

Das braucht ihr:

1 Eigelb
1/2 EL weißer Aceto balsamico
1 Knoblauchzehe
150 ml Sonnenblumenöl
Salz
Kristallzucker
1 EL flüssiger Honig
Grob geschroteter schwarzer Pfeffer

32 rohe Riesengarnelen (von bester Qualität, ca. 800g, mit Schale und ohne Kopf)
8 Stängel frisches Zitronengras
Salz
1 frische rote Chilischote
1 Bio-zitrone

Geröstetes Weißbrot (z.B. Baguette oder Ciabatta)

 

Und so wird’s gemacht:

Honig-Pfeffer-Mayonaise

  1. Die Knoblauchzehe schälen, fein würfeln und in einen hohen Mixbecher geben.
    Das Eigelb und den Balsamico zugeben und alles mit einem Stabmixer pürieren.
    Unter stetigem Weitermixen in einem feinen Strahl das Sonnenblumenöl hinein –
    laufen lassen, bis eine gebundene Emulsion entsteht.
  2. Die Mayonnaise mit Salz und Kristallzucker würzen. Abschließend den Honig
    und etwas geschroteten schwarzen Pfeffer unterrühren. Vor dem Servieren mit Salz
    abschmecken.

 

Zitronengras-Garnelen-Spieße

  1. Rechtzeitig einen Grill vorheizen.
  2. Die Garnelen säubern: Dazu den Rücken mit einem scharfen, spitzen Messer einschneiden und mit dem Messer den Darm entfernen. Die Garnelen nicht schälen. Die Garnelen unter fließendem Wasser abbrausen und auf Küchenpapier gut abtupfen.
  3. Die äußeren, harten Hüllblätter vom Zitronengras abziehen. Die Garnelen mittig mit einem Metallspieß durchstechen (zum »Bohren« der Löcher). Je 4 Garnelen auf einen Zitronengrasstängel stecken. Die Garnelenspieße rundherum mit Salz würzen.
  4. Für die Chilimarinade die Chilischote putzen und sehr fein hacken. Die Schale der Zitrone fein abreiben und den Saft auspressen. Beides mit der Chilischote verrühren und beiseitestellen.
  5. Die Garnelenspieße von beiden Seiten je 2 Minuten grillen.

Zum Anrichten je 2 Zitronengras-Garnelen-Spieße auf 4 Teller legen und mit der Chilimarinade beträufeln.
Bei Tisch die gegrillten Garnelen von den Zitronengrasspießen streifen und die Schalen abziehen. Die Honig-Pfeffer Mayonnaise in einem separaten Schälchen zum Dippen reichen. Dazu passt geröstetes Weißbrot.

Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!

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Fisch in Pergament mit geschmolzenen Tomaten und Pesto

Für 4 Personen | Zubereitungszeit: 45 Minuten

 

Das braucht ihr...

...für die Tomaten:

500g rote Kirschtomaten
2 Knoblauchzehen
1EL Butter
1/2 TL Kristallzucker
5eL süße Chilisauce
Salz und Pfeffer aus der Mühle

...für die Fischpäckchen:

4 frische Fischfilets (Zander, Lachs o.ä.)
Salz und Pfeffer aus der Mühle
4 Blatt Kochpergament

Pesto

 

Und so wird's gemacht:

Die Kirschtomaten waschen und halbieren. Die Knoblauchzehen schälen und fein hacken.
Die Butter in einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Temperatur aufschäumen. Die Tomaten und den Knoblauch hineingeben. Den Kristallzucker darüberstreuen und leicht karamellisieren. Dann die Chilisauce zugeben, die Pfanne gut durchschwenken und alles mit Salz und Pfeffer würzen.
Das Tomatenragout in einen tiefen Teller geben und abkühlen lassen.

Für den Fisch rechtzeitig den Backofen vorheizen (200°C).
Die Filets mit einer Pinzette von eventuell vorhandenen Gräten befreien, säubern und gut trocken tupfen. Rundherum mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Pergamentblätter auf der Arbeitsplatte ausbreiten und die Ränder etwas nach oben biegen. In die Mitte jedes Blattes 2-3 EL geschmolzene Tomaten geben. Darauf je 1 Fischfilet legen. Über jedes Fischfilet nach Belieben 1 EL Pesto träufeln.
Die langen, gegenüberliegenden Seitenränder nach oben klappen und umkrempeln. Die seitlichen Ränder gut einschlagen, umkrempeln und am besten mit Büroklammern fixieren, sodass kompakte und fest verschlossene Fischpäckchen entstehen.
Das Fischpäckchen in den vorgeheizten Ofen auf mittlere Stufe legen und ca. 10 Minuten garen lassen. Das Fischpäckchen nicht wenden.

Zum Anrichten die Fischpäckchen vorsichtig auf 4 vorgewärmte Teller setzen und das Pergament öffnen. Dazu passt knuspriges Weißbrot.

Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!

garnelen spieße
fisch rezepte

Hirsetaler mit Jalapeno und Schafskäse

Für 2 Personen | Zubereitungszeit: 10 Minuten plus 20 Minuten Backzeit

Das braucht ihr:

300g Hirse, gekocht und abgekühlt
100g Karotten
1-2 Jalapenoscheiben (aus dem Glas)
1 Ei
50g Schafskäse

Tomatenmark
Salz und Pfeffer

Und so wird’s gemacht…

 

Den Backofen auf 180° C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Hirse in eine Schüssel geben, Karotten schälen und grob raspeln. Jalapenos würfeln und mit der Karotte zur Hirse geben.
Ei und Tomatenmark mit etwas Salz und Pfeffer hinzufügen und gut vermengen. Schafskäse darüberbröseln und unterheben.

Ein Backblech mit Olivenöl bestreichen und aus dem Hirseteig mit nassen Händen etwa zehn bis zwölf kleine Taler formen und auf das vorbereitete Backblech legen.  In den vorgeheizten Ofen schieben und 20 Minuten goldbraun backen, dabei nach der Hälfte der Backzeit die Taler einmal wenden.

Herausnehmen, die Hirsetaler auf zwei Teller setzen und servieren.

 

Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!

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Gebratener Spargel mit Orangen-Pistazien-Salsa

Für 4 Personen | Zubereitungszeit: 35-40 Minuten

 

Das braucht ihr:

20 Stangen grüner und weißer Spargel
2 EL neutrales Pflanzenöl
1 EL Aceto Balsamico
Salz
Schwarzer Pfeffer aus der Mühle

2 rote Zwiebeln
3 EL Olivenöl
1 große Orange
2 Strauchtomaten
4 Zweige frisches Basilikum
3 EL grüne Pistazienkerne

 

Und so wird’s gemacht…

1. Die weißen und grünen Spargelstangen und fließendem Wasser waschen und kurz abtropfen lassen. Die holzigen Enden der  Spargelstangen (ca. 2 cm) abschneiden und die weißen Spargelstangen in der flachend Hand legend von der Spitze beginnend nach unten hin schälen.
Tipp: Ab dem unteren Drittel etwas mehr Druck ausüben, damit der Spargel dort dicker geschält wird, denn zum Ende hin werden die Stangen oft noch holziger. / Grüner Spargel muss nicht geschält werden!

Die Spargelstangen je nach Länge und Dicke quer halbieren, mit einem feuchten Tuch bedecken und Beiseitestellen.

2. Die Zwiebeln schälen und fein würfeln. Das Olivenöl in einer Pfanne auf mittlere Temperatur erhitzen. Die Zwiebelwürfel darin glasig anschwitzen,
anschließend aus der Pfanne nehmen und abkühlen lassen.

3. Nun die Orange filetieren (So geht’s : Von der Orange oben und unten einen Deckel abschneiden, sodass sie eine Standfläche hat. Die Orange zum Filetieren auf eine der flachen Seiten stellen. Dann mit einem sehr scharfen Messer die Schale vorsichtig so dick abschneiden, dass auch die weiße Haut (sie heißt Mesocarp) vollständig entfernt wird. Die Orange dann in die Hand nehmen und die einzelnen Orangenfilets mit einem Messer
zwischen den Trennwänden herausschneiden.)

Die Orangenfilets in ca. 1 cm große Stücke schneiden und in eine Schüssel geben.

4.  Die Strauchtomaten waschen, den Strunk herausschneiden und die Tomaten vierteln. Die Kerne herausschneiden und die Tomatenfilets in kleine Würfel schneiden. Die Tomaten zu den Orangen in die Schüssel geben.

5. Die Basilikum-Zweige waschen, trocken schütteln und die Blätter abzupfen. Dann in Streifen schneiden und ebenfalls zu Salsa geben.

6.  Die Pistazienkerne in einem Mörser grob zerstoßen oder mit einem Messer gut hacken, dann ebenfalls zugeben. Die Salsa mit einem Löffel vermengen und mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen.

Nun wird der Spargel gebraten!
1. Kurz vor dem Anrichten das Pflanzenöl in einer großen beschichteten Pfanne erhitzen und den Spargel darin bei hoher Temperatur 3–4 Minuten scharf anbraten. Dabei immer wieder gut durchschwenken, bis der Spargel sehr knackig gegart ist.

2. Den Spargel mit dem Balsamico ablöschen, sofort durchschwenken und zum Schluss mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken.

Den sautierten Spargel auf 4 Teller verteilen. Mittig die Orangen-Pistazien-Salsa daraufgeben und heiß servieren.

 

Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!

 

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Risotto mit grünem Spargel und Tomatenpesto

Für 4 Personen |Zubereitungszeit: 40 Minuten

Das braucht ihr:

250g frischer grüner Spargel
1l Geflügelbrühe
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2 EL Olivenöl
300 Risottoreis
150ml trockener Weißwein
100ml Wermut
100g frisch geriebener Parmesan
2 EL kalte Butter
Meersalz
Schwarzer Pfeffer aus der Mühle

8 Kirschtomaten
3-4 getrocknete Tomaten
2EL Pinienkerne
3EL frisch geriebener Parmesan
ca. 8EL Olivenöl
1-2EL heller Aceto Balsamico
Salz
Schwarzer Pfeffer aus der Mühle

 

Und so wird’s gemacht...

...Risotto:

  1. Die Spargelstangen waschen, die holzigen Enden abschneiden und das untere Drittel der Spargelstangen nach Belieben schälen. Die Spitzen abschneiden und beiseite legen. Die Spargelstangen in 1-2 cm lange Stücke schneiden.
  2. Die Geflügelbrühe in einem Topf aufkochen. Die Zwiebel und die Knoblauchzehe schälen und fein würfeln.
  3. Das Olivenöl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebel und den Knoblauch darin bei milder Temperatur farblos anschwitzen. Den ungewaschenen Risottoreis hineinrühren und ca. 2 Minuten glasig schwitzen. Die Spargelstücke zugeben und kurz weiterbraten.
  4. Mit dem Weißwein und dem Wermut ablöschen. Die Flüssigkeit unter Rühren reduzieren. Dann eine Schöpfkelle kochend heiße Brühe aufgießen und bei mittlerer Temperatur einkochen lassen. Dabei immer wieder umrühren! Erst wenn der Reis die Flüssigkeit vollständig aufgenommen hat, die nächste Schöpfkelle Brühe zugeben. Diesen Vorgang so lange wiederholen, bis der Reis nach etwa 18-20 Minuten gar ist, aber noch guten Biss hat. Die Spargelspitzen ca. 10 Minuten vor Ende der Garzeit dazugeben.
  5. Den Topf vom Herd nehmen und den geriebenen Parmesan sowie die kalte Butter in den Risotto rühren. Mit Salz, frisch gemahlenem Pfeffer und frisch geriebener Zitronenschale abschmecken.
  6. Kurz ruhen lassen, auf Teller verteilen und sofort servieren.

...Tomatenpesto:

  1. Die Kirschtomaten kurz mit kochendem Wasser überbrühen und in kaltem Wasser abschrecken. Die Haut der Tomaten mit einem spitzen Messer abziehen. Das Tomatenfruchtfleisch in Würfel schneiden und in einen Mixbecher geben.
  2. Die getrockneten Tomaten fein würfeln und zusammen mit den Pinienkernen und dem Parmesan in den Mixbecher geben. Alles mit dem Pürierstab zerkleinern. Das Olivenöl löffelweise zugeben, bis eine grobe Paste entstanden ist.
  3. Das Tomatenpesto mit etwas hellem Balsamico, Salz und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken.

 

Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!

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Vegetarische Summerrolls 

 * Passend zur heißen Jahreszeit *

Für 2 Personen braucht ihr:

150g Weißkohl
2EL Reißessig
2EL geröstetes Sesamöl
Salz
2EL Cashewkerne
1/4 Mango
1/4 Avocado
1/2 rote Chilischote
2EL süße Chilisauce
1EL grob gehackter Korianderblätter
4-8 Reisblätter

 

Und so wird’s gemacht:

Weißkohl fein hobeln oder sehr fein mit dem Messer aufschneiden. Mit Essig und Sesamöl vermengen, etwas Salz dazugeben und mit den Händen kräftig durchkneten, so wird das Kraut weich und geschmeidig.

Die Cashewkerne in einer Pfanne ohne Öl trocken rösten, aus der Pfanne nehmen, etwas abkühlen lassen und hacken.

Mango und Avocado entsteinen und schälen, Chili entkernen, alles in Streifen schneiden. Weißkohl mit den Nüssen, Mango, Avocado, Chili und Koriander vermengen.

Die Reisblätter durch kaltes Wasser ziehen, mit der Weißkohlmischung belegen und aufrollen. Zum Transport in eine geölte Dose geben. Die süße Chilisauce in ein Schraubglas geben und zu den Sommerrollen servieren.

 

Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!

Hirsetaler
spargelrisotto
gebratener spargel
summer rolls

Cremiges Mangosorbet und gebackene Babybananen

 * Asiatisch angehaucht in den Sommer*

Für 4 Personen braucht ihr...

…für das Mangosorbet:
400 g frisches Mangofleisch
5 EL Kristallzucker
2 gehäufte TL Vanillerzucker
1 Vanilleschote
Saft und Abrieb von 1 Bio-Limette

…für die gebackenen Bananen:
250 g Weizenmehl Type 405
1 EL Zucker
1 Ei
250 ml kalte Milch
3 EL Wasser
3 Eiswürfel
800 ml neutrales Pflanzenöl zum Frittieren
8 Babybananen

 

Und so wird’s gemacht:

Mangsosorbet
Das Mangofruchtfleisch in Würfel schneiden. Die Würfel mit dem Zucker und dem Vanillezucker in einen Topf geben. Die Vanilleschote mit einem spitzen Messer der Länge nach aufschneiden und das Mark mit der Messerspitze herauskratzen. Die leeren Schoten und das Vanillemark in den Topf geben. Die Flüssigkeit kurz aufkochen. Die leeren Vanilleschote wieder herausnehmen.

Das Mangogemisch mit dem Stabmixer gut pürieren. Das Mangopüree durch einfeines Sieb streichen. Das Mangopüree mit dem Limettenabrieb und -saft abschmecken.
Anschließend abkühlen lassen und kalt stellen. Das Mangopüree vor dem Anrichten in der Eismaschine zu cremigem Mangosorbet gefrieren.

Gebackene Bananen
Das Weizenmehl in eine Schüssel sieben. Das Ei, den Zucker, die Vollmilch, das Wasser und die Eiswürfel zugeben und alles mit dem Schneebesen zu einem cremigen Ausbackteig verrühren.

Das Öl in einem Wok oder in einem großen Topf auf 180°C erhitzen.

Die Bananen schälen, nacheinander in den Teig legen und mehrmals darin wenden, damit sie vollständig vom Teig umschlossen sind.

Die Bananen nacheinander in das heiße Öl geben und goldbraun ausbacken. Die frittierten Bananen mit einem Schaumlöffel aus dem Topf und kurz auf Küchenpapier abtropfen lassen.

Zusammen mit dem Sorbet anrichten.

 

Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!

gebackene bananen